UPDATE
INGA Pflege

Pilotierung INGA Pflege 3.0

INGA Pflege 3.0 für fünf Piloteinrichtungen geplant

Aktuell bereiten wir, das Deutsche Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit an fünf ausgewählten Standorten eine weitere pilothafte Umsetzung von INGA Pflege vor. Grundlage dieser Umsetzung stellen die Bedarfe sowie Erfahrungen aus der ersten Pilotierungsrunde dar. Unterstützt werden DKF und BMG dabei von der Forschungs- und Transferstelle „Gesellschaftliche Integration und Migration“ (GIM).

Mit der zweiten Pilotierungsrunde von INGA Pflege soll auf den expliziten Wunsch von Gesundheitseinrichtungen eingegangen werden, das bisher erprobte Konzept für weitere Herkunftsländer zu öffnen. Konkret bedeutet dies eine Öffnung von INGA Pflege gegenüber Pflegefachpersonen mit unterschiedlichen Ausgleichsbedarfen aus verschiedenen Ausbildungsländern.

Nur in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitseinrichtungen kann INGA Pflege praxisnah weiterentwickelt werden. Daher ist beabsichtigt, die Weiterentwicklung des Anpassungslehrgangs für international ausgebildete Pflegefachpersonen (INGA Pflege 3.0) gemeinsam mit bis zu fünf interessierten Bundesländern und Einrichtungen in diesen Bundesländern zu pilotieren.

Stand der Dinge

Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein sogenanntes Interessensbekundungsverfahren für die Bundesländer eingeleitet. Die Rückmeldefrist ist mittlerweile abgeschlossen. Insgesamt wird jeweils eine Einrichtung je Bundesland das Konzept INGA Pflege 3.0 erproben. Zu diesem Zwecke führt das BMG aktuell Gespräche mit den interessierten Landesministerien und zuständigen Stellen.

Interessierte Einrichtungen in den ausgewählten Bundesländern finden hier in Kürze Informationen. Das DKF wird die jeweiligen Einrichtungen auch in der operativen Umsetzung begleiten. Grundlage dieser Zusammenarbeit werden Kooperationsverträge zwischen dem DKF und den Einrichtungen sein.

Nach wie vor werden integriertes Fach- und Sprachlernen, begleitende Sprachförderung sowie Teamteachings eine zentrale Rolle im Rahmen von INGA Pflege spielen.

Was ist
INGA Pflege?

INGA Pflege ist eine neue berufsintegrierte Ausgleichsmaßnahme für internationale Pflegefachpersonen. Pflege- und Gesundheitsunternehmen steht damit ein zuverlässiges und nachhaltig integrationsförderndes Konzept für einen Anpassungslehrgang zur Verfügung, durch den international angeworbene Pflegefachpersonen die Anerkennung ihrer Berufsqualifikation in Deutschland erhalten. Als Anpassungslehrgang verbindet INGA Pflege eine effiziente Berufsanerkennung, eine nachhaltige Einarbeitung in die aufnehmende Einrichtung sowie eine Stärkung der kommunikativen Handlungskompetenz im Beruf. Derzeit wird INGA Pflege an drei Standorten in Sachsen, Brandenburg und Hamburg erprobt.

Entwicklung INGA Pflege

Die Entwicklung und Koordination von INGA Pflege

inga pflege iconDas Konzept INGA Pflege wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) von der Forschungs- und Transferstelle „Gesellschaftliche Integration und Migration (GIM)“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlands entwickelt. Die Fachinhalte orientieren sich an Mustergutachten der Gutachtenstelle für Gesundheitsberufe (GfG).

Das DKF koordiniert die Umsetzung der Ausgleichsmaßnahme INGA Pflege, wobei teilnehmende Einrichtungen kostenfrei während der Umsetzung begleitet werden. Die Begleitung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem GIM zu methodisch-didaktischen Fragen und ggfs. mit regionalen Organisationen wie den IQ Landesnetzwerken.

Weiterentwicklung
Das Konzept ist für philippinische Pflegefachpersonen angelegt. Eine Weiterentwicklung des Konzepts durch das GIM für andere Ausbildungsländer ist derzeit in Arbeit. Updates zur Weiterentwicklung von INGA Pflege finden Sie zukünftig hier auf dieser Website.

Warum INGA Pflege?

Welche Vorzüge bietet diese Ausgleichsmaßnahme?
INGA Pflege ist ein betriebsnaher Weg der Berufsanerkennung. Ziel ist, dass die Pflegefachpersonen unmittelbar nach ihrer Anerkennung regulär und eingearbeitet als Fachkräfte eingesetzt werden können. Dazu verbindet INGA Pflege von Anfang an eine intensive Verzahnung des Fach- und Sprachlernens mit einem hohen Anteil angeleiteter Praxis am zukünftigen Arbeitsplatz. So kann die Qualifizierung praxisnah am Arbeitsplatz erfolgen. Gleichzeitig ermöglicht INGA Pflege eine intensive Sprachförderung und eine Vorbereitung auf die Sprachprüfung GER B2 und eine Vorbereitung auf die (Fach-)Sprachprüfung.
INGA Pflege erleichtert den internationalen Pflegefachpersonen den Einstieg und fördert von Beginn an eine nachhaltige Einbindung in Ihr Unternehmen.

Pflegekräfte aus den Philippinen im Gespräch

Wie sieht das Konzept
INGA Pflege konkret aus?

INGA Pflege steht für Berufsintegrierte Ausgleichsmaßnahme für Pflegefachpersonen mit integriertem Sprachtraining. Der Anpassungslehrgang kann von Pflegefachpersonen aus den Philippinen mit Sprachniveau GER B1 in ca. 6,5 Monaten absolviert werden. Die Bestandteile der Maßnahme sind eine angeleitete Praxis in der aufnehmenden Einrichtung, theoretischer und praktischer Unterricht sowie eine integrierte Sprachförderung. Dabei werden die Unterrichtseinheiten im Tandem je durch eine Fachlehrkraft und eine Sprachlehrkraft durchgeführt – das sogenannte Teamteaching. Sprachlich-kommunikative und pflegefachliche Kompetenzen werden berufsorientiert vermittelt, intensiviert und reflektiert. Im Zentrum steht die Handlungssicherheit im beruflichen Alltag.

Was heißt „berufsintegriert“ bei INGA Pflege?

Berufsintegriert bedeutet, dass die Pflegefachpersonen in Anerkennung während der Zeit der Maßnahme in der aufnehmenden Einrichtung beschäftigt sind. Eine aufenthaltsrechtliche Voraussetzung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG) ist, dass der Lebensunterhalt während der Ausgleichsmaßnahme gesichert ist. Das bedeutet auch, dass die Maßnahme inklusive der sprachlichen Anteile im Wesentlichen Teil des Beschäftigungsverhältnisses ist und damit während der Arbeitszeit stattfindet. So werden zusätzliche Belastungen für die internationalen Pflegefachpersonen während dieser anspruchsvollen Phase der Berufsanerkennung vermieden.

Neben dieser Kernbedeutung bedeutet „berufsintegriert“ auch, dass es grundsätzlich möglich ist, die Maßnahme komplett in einer Einrichtung durchzuführen. Für Ihre Einrichtung heißt das, dass internationale Pflegefachpersonen mit INGA Pflege bereits im Rahmen des Anerkennungsverfahrens Erfahrungen im Berufsalltag machen können. Durch das Kennenlernen der Arbeitsabläufe und Teams beginnt die Einarbeitung schon während der Maßnahme. Der hohe Anteil an Praxis erleichtert einen nachhaltigen Anwerbeprozess.

Was ist mit „integriertem Sprachtraining“ gemeint?

Integriertes Sprachtraining steht bei INGA Pflege für das didaktische Konzept des integrierten Fach- und Sprachlernens.
Das integrierte Fach- und Sprachlernen wird im Rahmen von INGA Pflege durch die Zusammenarbeit zwischen Fach- und Sprachlehrkräften im Teamteaching umgesetzt. Das durchgängige Teamteaching im Unterricht stellt sicher, dass die Fachinhalte mit den vorhandenen Deutschkenntnissen vollumfänglich verstanden werden. Es steigert gleichzeitig erheblich die Sprach- und Kommunikationskompetenz der Fachkräfte in Anerkennung, damit sie die Anforderungen im Unterricht und in der Praxis bewältigen können.

Durch die Kooperation zwischen Fach- und Sprachlehrkräften in der Planung und Durchführung des Fachunterrichts werden die Verantwortlichkeiten sinnvoll auf alle am Qualifizierungsprozess Beteiligten verteilt. Instrumente der Unterrichtsorganisation können somit flexibel und zielführend eingesetzt werden.
Für die Lernenden bietet das Teamteaching viele Vorteile: Der Unterricht ist abwechslungsreicher, die Lernenden bekommen schneller ein Feedback und Einzelne können individuell stärker gefördert werden.

Auch für die Lehrkräfte sind Chancen mit dem Teamteaching verbunden: Bei der Umsetzung des Teamteachings können sie ihr Fach- und Methodenwissen erweitern, die gemeinsame Planung des Unterrichts vermittelt mehr Sicherheit und kann bei der Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung entlasten.
Teamteaching ermöglicht, dass fachliche Inhalte und sprachliches Wissen verzahnt vermittelt werden und so ein Lernzuwachs in beiden Bereichen erreicht wird.

Die Eckdaten

INGA Pflege Module Zielsetzung
Anerkennung ausländischer Berufsqualifikation & Berufsausübungserlaubnis als „Pflegefachfrau / Pflegefachmann“ bzw. (übergangsweise nach § 66a PflBG) „Gesundheits- und Krankenpfleger/in“

Land
Philippinen | weitere Ausbildungsländer in Planung

Dauer des Anpassungslehrgangs
2 Wochen Einführung | 3 Monate Basismodul (integrierter Fach- und Sprachunterricht, angeleitete Praxis) | 3 Monate Aufbaumodul (angeleitete Praxis, Sprachunterricht) | Ggf. ein berufsbegleitendes Ergänzungsmodul, im Falle einer notwendigen Wiederholung des Fachgesprächs

Inhalte (INGA Pflege Philippinen)
Pflegeverständnis und Berufsbild | Grundpflege und Prophylaxen | Pflegeprozess und Pflegediagnostik | Kommunikation und Interaktion | Bewegung | Hygiene | Ernährung

Welche Kosten fallen an?

Die Nutzung des Konzepts und zugehöriger Materialien sowie die Unterstützung durch das DKF sind während der Pilotierungsphase kostenfrei.
Die Kosten der Maßnahme müssen Sie für Ihre Einrichtung individuell berechnen. Die Berechnung der Kosten setzt sich zusammen aus und ist abhängig von:

• Personalkosten für Fachlehrkräfte, Sprachlehrkräfte und Praxisanleitende

• Raumkosten der Unterrichtsräume

• Lehr- und Lernmaterialien

• Arbeitsmaterialien

• Prüfungsgebühren für Sprachprüfungen

Die Vorteile auf einen Blick

Wertschätzung internationaler Pflegefachpersonen

Vorbereitung auf die Pflegetätigkeit in Deutschland

Unterstützung bei der individuellen Umsetzung

  • Anpassungslehrgang als Form der Anerkennung bestehender Expertise international angeworbener Pflegefachpersonen – Alternative zur Kenntnisprüfung
  • Weniger Überforderung & Stress
  • Berücksichtigung internationaler Pflegecurricula im gesamten Konzept
  • Start schon mit B1 GER durch intensive Sprachbegleitung

  • Pflegefachspezifische Sprachförderung durch Unterricht im Tandem aus Fach- und Sprachlehrkräften
  • Gezielter Ausgleich von landesspezifischen Unterschieden zur Deutschen Ausbildung
  • Möglichst hoher Anteil angeleiteter Praxis in der eigenen Einrichtung

  • Handreichungen & Workshops für Fach- und Sprachlehrkräfte sowie Praxisanleitung
  • Koordinierung & Vernetzung aller relevanten Akteure zur reibungslosen Umsetzung
  • Information & Beratung zum betrieblichen Integrationsmanagement
  • Qualifizierungsbegleitung

Voraussetzungen
für Einrichtungen

Sie überlegen, ob Sie für Ihre aus dem Ausland angeworbenen Pflegefachpersonen INGA Pflege umsetzen möchten? Das sind Voraussetzungen, die Sie an Ihrem Standort erfüllen müssen:

  • Für die Umsetzung von INGA Pflege geeignete Einrichtungen sind: Krankenhäuser, Pflegeheime, ambulante Pflegedienste
  • Großes Interesse und Engagement zur Umsetzung von INGA Pflege
  • Sie haben eine Person, die die Verantwortung für die Umsetzung in Ihrer Einrichtung übernimmt
  • In Ihrer Einrichtung stehen qualifizierte Praxisanleitendefür die Umsetzung zur Verfügung.
  • Zur Durchführung des theoretischen und praktischen Unterrichts besteht die Möglichkeit der Kooperation mit einer staatlich anerkannten Pflegeschule
  • Für die Zeit der Umsetzung besteht die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit einer Sprachlehrkraft
  • Wichtig: In Ihrem Bundesland sind Landesregierung und zuständige Stellen mit einer Umsetzung von INGA Pflege einverstanden. Die Kommunikation dazu übernimmt das DKF.

Falls Sie noch nicht alle dieser Voraussetzungen erfüllen sollten, unterstützen wir Sie gerne dabei!

Unterstützung
durch das DKF

  • Das DKF bietet interessierten Arbeitgebenden eine Erstberatung zur Ausgleichsmaßnahme
    INGA Pflege an.
  • Das DKF koordiniert Workshops für Einrichtungen zur Planung und Vorbereitung der Ausgleichsmaßnahme INGA Pflege.
  • Das DKF fördert das betriebliche Integrationsmanagement durch Beratung zum
    Werkzeugkoffer Willkommenskultur & Integration.
  • Das DKF entwickelt gemeinsam mit Arbeitgebenden Kommunikationskanäle zwischen den Akteuren, die an der Umsetzung beteiligt sind (u.a. GIM und ggfs. IQ Landesnetzwerke).
  • Während der gesamten Umsetzung ist das DKF Ansprechpartner für Arbeitgebende und bietet bei Bedarf Unterstützung an.
  • Nach der Umsetzung von INGA Pflege unterstützt das DKF gerne bei der Evaluation der Maßnahme.
  • Begleitet Koordination mit zuständigen Ministerien und Stellen im jeweiligen Bundesland.

Fragen zu
INGA Pflege

Haben Sie Fragen zu INGA Pflege? Dann schauen Sie in unsere FAQ „Häufige Fragen“: Dort beantworten wir oftmals gestellte Fragen.

    Informationen zu
    INGA Pflege

    FlowchartVermittlung

    Eine Überblicksgrafik zur Vermittlung mit dem Gütesiegel Faire Anwerbung Pflege Deutschland und zur Anerkennung mit INGA Pflege im Verlauf finden Sie hier:

    Download Flowchart

      INGA Pflege – Übersicht für Teilnehmende /
      overview for participants

      Eine Informationsbroschüre für Teilnehmende, um einen kompakten Überblick über INGA Pflege zu erhalten, finden Sie hier in deutscher und englischer Sprache zum Download.

       

      An information brochure in German and English for participants to get a compact overview of INGA Pflege can be downloaded here.

      Download PDF Information

      Informationen zu INGA Pflege + UKR

      INGA Pflege+ UKR - Ausgleichsmaßnahme für Pflegekräfte aus der Ukraine

      Berufsintegrierte Ausgleichsmaßnahme mit integriertem Sprachtraining
      für ukrainische Pflegefachpersonen

      Ukrainische Pflegerin

      Pflegefachpersonen aus der Ukraine, die im Zuge des Angriffskrieges nach Deutschland gekommen sind, benötigen, wenn sie hier als Pflegefachkraft arbeiten wollen, eine staatliche Berechtigung. Nach einer Gleichwertigkeitsprüfung müssen mögliche Unterschiede in Ausgleichsmaßnahmen bearbeitet und Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 nachgewiesen werden.

      Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat hierzu die Entwicklung einer Ausgleichsmaßnahme für ukrainische Pflegfachkräfte in Auftrag gegeben.

      Konzipiert wurde die Maßnahme von der Forschungs- und Transferstelle Gesellschaftliche Integration und Migration (GIM) und ist als Weiterentwicklung an das Konzept INGA Pflege angelehnt. Mit der Maßnahme soll den Pflegefachpersonen früh eine berufliche Perspektive aufgezeigt werden. Der Spracherwerb steht dabei im Vordergrund. Das „PLUS“ in INGA Pflege+ steht für die zusätzliche Zeit des Spracherwerbs bis zum Niveau B1 in Deutschland. Hierfür werden die Integrationskurse des BAMF empfohlen, die für ukrainische Geflüchtete kostenfrei angeboten werden

      Die Umsetzung der Ausgleichsmaßnahme INGA Pflege+ UKR wird unterstützt durch das DKF. Weitere Informationen dazu wie den Aufbau, Vorteile oder auch Voraussetzungen für Einrichtungen finden Sie hier auf der Unterseite INGA Pflege des DKF.

      Für nähere Informationen zum Pilotprojekt können Sie gerne mit dem DKF in Kontakt treten.

        Sie haben Interesse an der Umsetzung in Ihrer Einrichtung?

        Dann melden Sie sich bei uns!

        Wir bieten allen interessierten Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen eine Erstberatung zur Ausgleichmaßnahme INGA Pflege an.

        Ihre Ansprechpersonen bei allen Fragen:

        Deutsches Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF)
        im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA)

        Julia Schmidt

        Julia SchmidtTelefon +49 30 / 2218298 – 59, Julia.schmidt@kda.de

        Dr. Stefanie Visel

        Stefanie ViselTelefon +49 30 / 2218298 – 50, stefanie.visel@kda.de
        Förderlogo Bundesministerium für Gesundheit

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